Kompetenz

BRANCHEN

BANKEN

Neobanken, Digital-Banken, FinTechs, Online-Banken, Zentralbanken, Universalbanken, genossenschaftliche Banken, Sparkassen, Hypothekenbanken, Bausparkassen, Landesbanken, Förderbanken, Retail-Banken, Autobanken

VERSICHERUNGEN

allgemeine Versicherungen, Autoversicherungen, Krankenversicherungen, Rechtschutzversicherungen, Lebensversicherungen, Unfallversicherungen

CROSS INDUSTRY

Treasury Management, Cash Management, Liquiditätsmanagement, In-House-Cash, Zahlungsverkehr für Unternehmen (advanced payment management)

SONSTIGE FINANZDIENSTLEISTER

Kreditkarten, Zahlungsverkehrsdienstleister, Rechenzentren

THEMEN

ZAHLUNGSVERKEHR

SEPA, SWIFT, Instant Payments, NCA, Fedwire, Faster Payments, Payments Hub

KREDITE

Darlehen, Ratenkredite, Policen, Schuldscheindarlehen, gewerbliche Finanzierungen, Konsumentenkredite, Development- und Bauträgerfinanzierungen, Konsortialdarlehen, strukturierte Finanzierungen, Fazilitäten

KONTOKORRENTKONTEN

Girokonten, Avalkonten, Sparkonten, Limite, Konditionen, Virtuelle Konten

NEXT-GENERATION TREASURY MANAGEMENT

Financial Supply Chain Management, Treasury and Risk Management, In-House Cash, Cash Management, Bank Communication Management, Advanced payment management

ANLAGEN

Festgeld, Kündigungsgeld, Sparpläne

KREDITKARTEN

Debitkarten, Kreditkarten, Bankkarten

SICHERHEITEN / OBJEKTE

Sicherheitenverwaltung, Objekte, Services

BUSINESS CONSULTING

Auf der Grundlage unserer langjährigen Erfahrung und unserem Know-how im SAP-Umfeld implementieren und integrieren wir branchenspezifische Lösungen für den Banken- und Finanzdienstleistungsbereich. Wir führen komplette SAP Module aus dem Banking-Bereich ein und unterstützen unsere Kunden bei laufenden Einführungsprojekten. Wir beraten in allen Stadien von IT-Projekten, von der Systementwicklung und -integration bis hin zur Systemimplementierung.

Wir unterstützen Sie mit einer Kombination aus betriebswirtschaftlichem und branchenspezifischem Wissen und technischem Know how in allen Bereichen von SAP Standard- und Individuallösungen. Umfassende Beratung und Dienstleistungen zu folgenden Themen können wir anbieten:

  • Durchführung von Softwareentwicklungen im SAP Umfeld (kundenspezifische Anwendungen und Erweiterungen)
  • Implementierung von SAP Standardsoftwarelösungen und individueller SAP Softwarelösungen
  • Integration von bestehenden Softwarelösungen in SAP Softwarekomponenten
  • Anbindung von nicht SAP Systemen an SAP, z. B. über das Internet mit dem JAVA-XML Connector von alseda

 

Unser Branchenwissen und Expertise im SAP Core Banking Umfeld umfassen folgende SAP Anwendungen und Funktionen:

  • SAP Cloud for Banking (SAP C4B)
  • SAP S/4Banking (S/4HANA)
  • SAP Deposits Management (SAP DM / SAP BCA)
  • SAP Master Contract Management (SAP MCM)
  • SAP Geschäftspartner (SAP BP)
  • SAP Loans Management (SAP CML)
  • SAP Colleteral Management System (SAP CMS)
  • SAP Customer Relationship Management (SAP CRM)
  • SAP Payment Engine / Zahlungsverkehr (SAP PE)
  • SAP Cards Management (Kredit-, Debit- & Bonuskarten) (SAP CM)
  • SAP Bank Analyzer (SAP BA)
  • ABAP Workbench (Programmierung)
  • SAP Archive Engine – Archivierungstool ADK
  • Release-Wechsel
  • SAP S/4HANA Migration Cockpit

 

Unser Branchenwissen und Expertise in SAP Treasury Umfeld umfassen folgende SAP Anwendungen und Funktionen:

  • SAP Financial Supply Chain Management (SAP FSCM)
  • SAP Treasury and Risk Management (SAP TRM)
  • SAP In-House Cash (SAP IHC)
  • SAP Cash Management in S/4HANA (SAP TRM)
  • SAP Bank Communication Management in S/4HANA (SAP BCM)
  • SAP Advanced Payment Management (SAP APM)
  • SAP Geschäftspartner in S/4HANA (SAP BP)

 

Zusätzlich haben wir wertvolles Know-how im Bereich der folgenden SAP Technologien:

  • SAP Fiori / UI5
  • SAP HANA bzw. S/4HANA
  • BRF+ (SAP Business Rules Framework plus)
  • SAP Netweaver
  • BAPI (Business Application Programming Interfaces)
  • BTE / BAdI (Business Transaction Events)
  • Datenmigration  S/4HANA Migration Cockpit und LTMC
  • Migrationstool LSMOM (Migration Object Modeler)
  • Datenmigration (LSMW Legacy System Migration Workbench)
  • BDT (Business Data Toolset)
  • Java / XML Connector // SAP XI
  • Solution Manager
SOFTWARE DEVELOPMENT

Neben kundenspezifischen Lösungen entwickeln wir auch eigene Produkte für SAP Softwarelösungen. Diese eigenentwickelten Software-Lösungen können individuell in Ihre Systemlandschaft integriert werden. Dabei passen wir unsere Softwarelösungen Ihren individuellen fachlichen und technischen Anforderungen an.

Dies sind insbesondere folgende Bereiche:

  • Schnittstellen zwischen nicht SAP Systemen und SAP Systemen
  • Modulare SAP Anwendungen für spezifische Funktionen zur Integration in bestehende SAP Anwendungen
  • Entwicklung von kundenspezifischen modularen Anwendungen im SAP Umfeld und anderer Softwareanwendungen
  • Entwicklung von Client Lösungen zur Integration verschiedener Systeme in Standardsoftwarelösungen (nicht SAP)

Beispiele:

  • Eigenentwickelte Datenbankapplikationen (z.B. ORACEL, SQL Server)
  • alseda S2S Lösung (SCHUFA Anbindung an SAP)
  • Auskunfteien (Creditreform, Bürgel, arvato infoscore, Dun&Bradstreet)
  • Anbindung von Informationsdiensten (S&P, Bloomberg, Moody‘s, usw.)
  • Andere Applikationen (Scoring, Geocoder, etc.)
  • Anbindung von Grundbuchämtern via Internet
APPLICATION MANAGEMENT SERVICES

Immer mehr Unternehmen haben einen erhöhten Bedarf an verbesserten Anwendungsdiensten, um die Leistung und Verfügbarkeit ihrer Anwendungen zu verbessern. Das liegt zum einen an der wachsenden Komplexität der IT-Umgebungen und zum anderen an den steigenden Kosten für das Anwendungsmanagement. Durch die Nutzung von AMS wird es für Unternehmen einfacher ihre Anwendungen zu verwalten und die Kosten zu senken. 

Application Management Service

Unternehmen müssen heute schnell innovativ sein und neue Anwendungen schneller als je zuvor auf den Markt bringen. Anwendungsmanagementdienste wie AMS tragen dazu bei, die Zyklen der Anwendungsentwicklung und -bereitstellung zu beschleunigen. alseda Consulting bietet einen umfassenden SAP Application Management Service, der eine Vielzahl an Aktivitäten zur Unterstützung von SAP-Systemen und Produkten umfasst. 

Auf der Grundlage unserer langjährigen Erfahrung und unserem Know-how bei der Planung und Durchführung von IT-Projekten im Banken- und Finanzdienstleistungsbereich unterstützen wir Sie beim Projektmanagement von IT-Projekten aller Art.  Im Rahmen von SAP-Einführungsprojekten helfen Ihnen erfahrene Mitarbeiter unseres Hauses darüber hinaus bei Planung und Durchführung von SAP-Schulungen. 

alseda AMS betreuen den gesamten Lebenszyklus, bietet Support bei Störungen und unterstützt Sie bei der Verbesserung/ Weiterentwicklung Ihrer Applikation. Dabei wird stets das Ziel einer hohen Stabilität des Applikationsbetriebs verfolgt. 

Wir bieten unsere Unterstützung in folgenden Bereichen an: 

  • Koordination organisatorischer Einführungen im Rahmen großer IT-Projekte 
  • Testplanung, Testmanagement und Unterstützung bei der Durchführung von Tests im SAP-Umfeld 
  • Durchführung von Anwenderschulungen, Erstellung von Schulungsunterlagen, Train-the-Trainer Schulungen, Planung von Schulungsmaßnahmen 
  • Tätigkeiten im Rahmen eines Projektmanagement Offices, Durchführung eines effizienten Projektcontrollings (z. B. mit MS-Project) 
  • Unterstützung bei der technischen Einführung und Administration von SAP-Basis / Technik 
  • Erstellung von Reports mit SAP Query oder durch Programmierung 
  • Unterstützung bei Releasewechsel (bspw. FinServ 2.0) 
Service-Level-Agreement 

AMS kann individuell auf die Bedürfnisse und Anforderungen Ihres Unternehmens angepasst werden. Hierzu wird AMS vor Ort und/oder Offshore bereitgestellt. Es werden bedarfsgerechte und auf Ihr Unternehmen abgestimmte Reaktions- und Korrekturzeiten in den unterschiedlichen Prioritäten sowie mit Ihnen abgestimmte Servicezeiten zur Verfügung gestellt. 

Service Management 

Wir stellen Ihnen einen Service Manager zur Verfügung, der immer persönlich als Ansprechpartner rund um AMS für Sie da ist. Es werden Reports über Aufwände, Risiken und Empfehlungen regelmäßig zur Verfügung gestellt. 

Vollständige Durchsichtigkeit & Überschaubarkeit 

Durch ITIL-konformes Ticketsystem und standardisiertes Reporting wird vollständige Transparenz erreicht. 

Training & Schulung 

Kompetente Benutzer, die die Bedienung der Systeme perfekt beherrschen sind Grundvoraussetzung für den Erfolg. Wir unterstützen Sie bei der Ausbildung mit fachgerechten und effizienten Schulungen Ihrer Mitarbeiter. 

Flexibles Liefermodell 

Durch transparente und skalierbare Ressourcenverfügbarkeit können wird höchste Flexibilität in der Betreuung Ihrer Applikationen gewährleisten. 

OFFSHORE DEVELOPMENT

Zusammen mit unseren Partnern in Litauen und Polen führen wir Nearshore-Entwicklungen im Bereich SAP, Web- und Datenbankenanwendungen durch. In unseren Partnerunternehmen gibt es eine große Anzahl an Entwicklern mit Know-How in den unterschiedlichsten IT-Systemen. Die Projektsprache ist überwiegend Englisch, es stehen jedoch auch einige Projektmanager und Entwickler mit guten Deutschkenntnissen zur Verfügung.

Ergänzend zur reinen Offshore-Entwicklung werden bei Bedarf auch einzelne dieser Entwickler zur Unterstützung von Projekten in Deutschland vor Ort eingesetzt. Die geringen Stundensätze in den Offshore-Ländern ermöglichen erhebliche Kosteneinsparungen bei Programmentwicklungen. Darüber hinaus ist Litauen in relativ kurzer Flugzeit erreichbar und bieten somit einen großen Standortvorteil gegenüber asiatischen Ländern. Denn dadurch kann bei den Entwicklungsprojekten ein intensiverer Informationsaustausch stattfinden und eine bessere Kontrolle erfolgen.

So können sowohl die Projektmanager oder einzelne Projektmitarbeiter sofort bei Bedarf in das Offshore-Land fliegen, als auch Kollegen von dort unkompliziert zum Kundenprojekt nach Deutschland gelangen. Durch die EU-Zugehörigkeit von Litauen ergeben sich weitere Vorteile für diesen Standort, da die Mitgliedschaft des Landes einen rechtlich und wirtschaftlich gesichert Status bedeutet.

PROJEKTE
IMPLEMENTIERUNG SAP DIGITAL / CORE BANKING FÜR DAS CASH MANAGEMENT UND DIE ZAHLUNGSPLATTFORMEN
Kunde: Retail Bank (London, UK)
Projektbeschreibung
Ziele:
  • Marktführer im Cash Management und im Zahlungsverkehr werden für Firmen- und institutionelle Kunden
  • Verbessertes Self-Service-Kundenerlebnis einschließlich komplexer Datenanalysen
  • Die API-First-Plattform soll Kunden dabei helfen, die Chancen zu nutzen, die sich durch Open Banking ergeben
  • Nahtlose Konnektivität über die gesamte digitale Kernplattform hinweg
Lösungen:

Customer Self Service

  • SAP Omni Channel Business Banking

Kontostände / Kassenbestände, Zahlungen (SAP payment centralization), Cash Management Self-Servicing (Pooling-Limite), Virtual Accounts Self-Servicing, Benutzerverwaltung/Berechtigungen

  • Kundenberichte in Echtzeit in BusinessObjects Cloud
  • Kundenbetreuung über SAP Cloud für Service

Cash Management und Zahlungen

  • Zahlungen

Zahlungsformate BACS/CHAPS, Schnellere Zahlungen, Internationale Zahlungen (SWIFT)

  • Corporate Cash Management / Einlagenmanagement

Girokonten – mehrere Währungen, Cash-Pooling, fiktives Pooling, globale Limits, virtuelle Konten

Fachwissen
  • Kernbankengeschäft
  • Kreditkarten/Debitkarten
  • Virtuelle Konten
  • Zahlungsverkehr

 

Technologien
  • SAP S/4HANA
  • SAP Digital Banking
  • SAP Core Banking
  • SAP Deposit Management (SAP DM)
  • SAP Payment Engine (SAP PE)
  • SAP Cash Management
PROJEKT ZUR IMPLEMENTIERUNG DER SAP PAYMENT ENGINE (SAP FS-PE)
Kunde: Bank (Deutschland)
Projektbeschreibung

Innerhalb dieses Projektes war es unter anderem erforderlich die Konzeption und Implementierung des gesamten Customizings des SAP Payment Engine (FS-PE) im Entwicklungsprojekt für die Zahlungsverkehrslösung der SAP AG vorzunehmen. Weitere Aufgaben waren ausserdem die Fachkonzeption der Prozesse im Massenzahlungsverkehr (Inland) und SEPA (SCT und SDD). Ferner war die bankfachliche Abstimmung der Customizinginhalte erforderlich. Zusätzliche Aufgaben die das Projekt umfasste, waren unter anderem die Definition der Konvertierungslogik für die Eingangsverarbeitung der Konverter SWIFT, DTAUS, SEPA und kundenspezifischer Konverter, sowie Kundenvereinbarungen, Anreicherung- und Prüfungslogiken, Leitwegsteuerung, Clearingvereinbarungen, Gebührenmodellierung, Definition der Ausnahmesteuerung (Fehlerbehandlung in der Payment Engine), Definition der Abläufe innerhalb der Tagesendverarbeitung und Poller / Trigger Jobsteuerung der Payment Engine und die Anbindung eines Kontoführungssystems (FS-DM) mit Schnittstellenkonfiguration und Mapping, etc.

Fachliche Themen
  • Zahlungsverkehr (SEPA, SWIFT, TARGET2)
  • Zahlungsformate
Methoden:
  • agiles Projekt / SCRUM
  • SAP Activate
Technologien
  • SAP PE – Payment Engine
  • SWIFT Net
INTEGRATION DER KREDIT- UND DEBITKARTENANBINDUNG IN S/4BANKING
Kunde: Bank (Südafrika)
Projektbeschreibung

alseda war in diesem Projekt unter anderem verantwortlich für das Design, Customizing und die Entwicklung in ABAP und JAVA von kundenspezifischen Erweiterungen, sowie die Anbindung der Kreditkartenfunktionalität an das Master Contract Management in SAP FS-DM Deposits Management. Zusätzlich war es erforderlich in diesem Rahmen auch eine Schnittstelle zwischen der SAP FS-DM Kartenverwaltung und einem Karten-Provider zu entwickeln. Damit einher gingen beispielsweise die DV-Konzeption, Customizing und Realisierung der Schnittstelle in ABAP OO und JAVA zur Authorisierung von Kreditkarten-, bzw. Debitkartenzahlungen. Ausserdem waren wir für die Anbindung und Integration der Schnittstelle an SAP FS-CML und die Entwicklung weiterer Schnittstellen und Reports für SAP FS-CML verantwortlich. Zudem kümmerte sich alseda auch um die Implementierung der UC4-Steuerung der Tagesendverarbeitung.

Fachliche Themen
  • Kreditkarten-Prozesse
  • Debitkarten
  • Kartenprodukte
Methoden:
  • agiles Projekt
  • SAP Activate
Technologien
  • SAP Cards Management
  • SAP S/4Banking (SAP Cloud for Banking)
INTELLIGENT TREASURY MANAGEMENT (SAP TR-TM)
Kunde: Automobilhersteller (Deutschland)
Projektbeschreibung

Implementierung von SAP Advanced Payment Management bei einem weltweit agierenden Konzern.

Umsetzung von:

  • Inbound and Outbound Management von Transaktionen und zugehörigen Daten in verschiedenen Formaten und Quellen
  • Zentrale Plattform zur Anreicherung und Validierung von Zahlungsdaten
  • Konfigurierbares regelbasiertes Routing von Zahlungsnachrichten
  • Einblick in den Echtzeitstatus des Warteschlangens und Löschens von Nachrichten
  • Genaue Prognose für die Liquidität mit vorläufigen und endgültigen Aktualisierungen

Einsatz von folgenden SAP S/4HANA Anwendungen:

  • SAP Treasury Management (SAP TR-CM)
  • SAP Bank Communication Management (SAP BCM)
  • SAP In-House Cash (SAP IHC)
  • SAP Advanced Payment Management (SAP TR-APM)
  • SAP Multi-Bank Connectivity (SAP MBC)
  • SAP Liquiditätsmanagement
Fachliche Themen
  • Zahlungsverkehr für Unternehmen
  • Treasury Prozesse
  • Konzernzahlungen
Methoden:
  • agiles Projekt
  • SAP Activate
Technologien
  • SAP Financial Payments Network (SAP FPN)
  • SAP S/4HANA
  • SAP In-House-Cash (SAP IHC)
  • SAP Bank Communication Management (SAP TR-BCM)
  • SAP Treasury Management (SAP TR-TM)
  • SAP Multi-Bank Connectivity (SAP MBC)
ALSEDA SOFTWARE-PRODUKT: S2S
Kunde: Versicherung (Deutschland)
Projektbeschreibung

Bei dieser Integration von Auskunfteien in SAP S/4HANA war es unter anderem notwendig das Design und die Realisierung der Business-Prozesse (Business Rules) für automatisierte SCHUFA Meldungen, sowie für die Zuordnung von SCHUFA Nachmeldungen auf dem S/4HANA System zu gewährleisten. Zugehörige Aufgaben waren außerdem die Konzeption und die Realisierung von Schnittstellen zum SAP Geschäftspartner (SAP BP) und SAP Loans Management (SAP CML), sowie die Anpassung des SAP BP mittels dem SAP Business Data Toolset (SAP BDT) und die Bestandsübernahme (Datenmigration).

Fachliche Themen
  • Auskunfteien (SCHUFA, Creditreform)
  • Rating / Scoring
Methoden:
  • agiles Projekt / SCRUM
  • SAP Activate
Technologien
  • SAP Cloud
  • SAP ABAP Development
  • SAP Data Migration Workbench
IMPLEMENTIERUNG SAP CMS – COLLATERAL MANAGEMENT SYSTEM FÜR S/4HANA
Kunde: Bank (Deutschland)
Projektbeschreibung

Im Rahmen einer Umstellung auf S/4HANA wurde das bestehende SAP CML um die Funktionalitäten von SAP CMS (Sicherheitenverwaltung) erweitert.

Aufgaben:

  • Erstellung von Epics und User-Stories
  • Konfiguration des SAP CMS
  • Migration der SAP CML Sicherheiten nach SAP CMS auf S/4HANA
Fachliche Themen
  • Sicherheitenverwaltung
  • Abbildung von Objekten und Sicherheiten
Methoden:
  • agiles Projekt / SCRUM
  • Out-of-the-box S/4HANA Datenmigration
Technologien
  • SAP CMS – Colleteral Management System
  • SAP CML – Loans Management
  • SAP S/4HANA Migration Cockpit (LTMC)
  • SAP Migration object modeler

Einführung von SAP FS-DM Deposits Management

alseda war von Anfang an ein fester Bestandteil dieses Projekts zur Einführung des SAP Core Banking Moduls FS-DM Deposits Management, im Rahmen der Einführung von SAP Banking Services 8.0. alseda begleitete den Kunden angefangen von der Erstellung von Fachkonzepten, Service Process Definitions und Sequenz Diagrammen, über die Implementierung und das Customizing von Zahlungsverkehrsprozessen, bis hin zur Integration von SAP Banking Services 8.0 durch Webservices in die bestehende IT-Landschaft. Parallel kümmerte sich alseda beispielsweise auch um die bankfachliche Abstimmung der Anforderungen und Prozesse an SAP DM, die Planung und Koordination von Workshops, das Design, die Konzeption und die Realisierung von Change Requests oder die Unterstützung des Integrations- und Abnahmetests.

Projekt SAP CMS – Collateral Management System: Data Migration Framework

Alle Migrationen erfordern einen fachlich konsistenten und revisionssicheren Datentransfer vom Quell- zum Zielsystem. Mit dem Projekt zum Einsatz einer Data Management Suite für SAP CMS (Sicherheitenverwaltung) erfolgte dies über eine zentrale Datenmanagement-Plattform, die einen vollständigen Überblick über alle Werteflüsse liefert und den Datenaustausch revisionssicher und mit Fehlerbearbeitungsfunktionen unterstützt.

Die Data Management Suite lieferte für SAP CMS Standard Extraktions- und Beladungs-Schnittstellen für große Datenmengen (Immobilien, Sicherheiten, Mietverträge etc.), die eine besonders schnelle Umsetzung der Migrationslogik ermöglichen.

Die bei einer Migration anfallenden komplexen Transformations- und Mappingprozesse wurden über Mapping-komponente abgebildet. Abgerundet wurde der Funktionsumfang durch eine Abstimmung der Daten zwischen Quell- und Zielsystem, sowie der Möglichkeit zur revisions­sicheren Datenkorrektur innerhalb von SAP CMS.

Um die zu migrierenden Daten zur Verfügung zu stellen, kam eine Extraktionskomponente zum Einsatz. Diese ermöglicht auch Migrationsszenarien mit mehr als einem Quellsystem. Handelt es sich bei einer Quelle um ein NON-SAP-System, so importiert die Extraktions­komponente die Daten per Datei-Schnittstelle – üblicherweise über CSV- oder XML-Dateien.

Bei einem SAP-System als Quelle erfolgt der Zugriff auf kundenindividuelle Datenobjekte über SAP Standard Mechanismen. Durch Index-Technologie und Parallelisierung ist die Extraktions­komponente auch für extrem große Datenmengen und Daten-kombinationen nutzbar.

Die Funktionalität der Extraktions­komponente ermöglicht neben einer flexiblen Selektion und Extraktion auch eine betriebswirtschaftliche Zusammenführung von Quelldaten.

Über die Mapping- und Korrektur­komponente werden die extrahierten Datensets anschließend weiterverarbeitet.

Auf den extrahierten und zu Datenstrukturen gebündelten Quelldaten konnten mit der Mapping­komponente Transformations- und Mappingprozesse angewendet werden, um die Daten­strukturen auf die Zielstrukturen abzubilden. Dies geschah über fachliche oder tech­nische Daten­ver­arbeitungs­regeln, welche vom Data Migration Framework revisions­sicher und nach­voll­zieh­bar pro­to­kolliert wer­den.

Komplexe Transformations- und Mappingregeln stehen häufig in Verbindung mit Kalkulationsregeln, Datenanreicherungs-regeln oder Anonymisierungsfunktionen für Testdurchläufe. Zudem verkürzen automatisierbare Vollständigkeitsprüfungen und fachliche Validierungen die Testaufwände und steigern die Daten­qualität der Migrationsergebnisse.

Die Mapping­komponente ermöglicht die Ausgabe von Daten in ver­schiedenen Datei­for­maten und die An­bin­dung ver­schiedener Über­tragungs­wege. Für die per­for­man­te Be­ladung des Ziel­systems empfiehlt sich eine Übergabe der Daten an die Beladungs­komponente.

Beladung SAP CMS – Collateral Management System:

Die Beladungskomponente übernimmt die Daten­ver­sorgung von SAP CMS. Sie erhält die Da­ten von der Extraktions- , Mapping- oder Korrektur­komponente und lädt sie in das Ziel­system.
Für die Beladung von SAP-Systemen boten die Beladungs­schnittstelle folgende Funktionen:

  • Datenaufbereitung und parallelisierte Verbuchung in SAP-Systeme
  • Entwickelt für die Datenversorgung von SAP-Systemen auf Einzelsatzebene über BAPIs oder Servicebausteine
  • Reihenfolgesteuerung für fachliche Objekte
  • Protokollierung und Überblick über aufgetretene Meldungen / Fehler
  • Fehlerhafte oder ausgesteuerte Daten direkt korrigierbar über Korrektur­komponente
  • Revisionssichere Protokollierung des Ladeprozesses und von Datenänderungen / -ergänzungen
  • Nachverarbeitung veränderter Daten und Wiederaufsetzbarkeit
Abstimmung:

Durch eine Abstimmung der Daten zwischen Quell­sy­stemen und dem Zielsystem SAP CMS (Sicherheitenverwaltung) wird eine Steiger­ung der Da­ten­quali­tät erreicht.
Die Abstimmung erfolgt durch Integration von spezifischen Regeln mit Funktio­nalitäten wie Voll­ständig­keits­prüf­ungen, Mengen­abgleiche, Werte­ver­gleiche, Salden­er­mittlung und Kenn­zahlen­ab­gleich. Durch Er­stellung ziel­gruppen­spezi­fischer Proto­kolle inkl. Abbildung eines inte­grierten Pro­zesses zur Proto­koll­bearbeitung (z.B. Prüf­proto­kolle, Analyse­ergeb­nisse etc.) werden die Ab­stimmungs­erg­ebnisse aus­gewertet.
Es ist anschließend möglich, abweichende Daten an die Korrektur­komponente weiter­zugeben, um sie dort zu korrigieren und er­neut in das Ziel­sy­stem zu über­tragen.

Korrektur Cockpit:

Vor Beladung von SAP CMS oder nachträglich auf Basis von Ab­stimmungs­er­gebnissen bot das Korrektur Cockpit Möglich­keiten zur Be­trach­tung und Korrektur von Daten. Die Korrek­turen können manuell durch den Benutzer oder auto­ma­tisch durch Business Rule Frame­work-Funktio­nalität vor­genommen werden.
So kann über Korrekturregeln im Business Rule Framework bestimmt werden, wie die Daten zu korrigieren sind. Die Korrekturregeln liefern Korrekturwerte, wie beispielsweise eine Kennzahl, die sich aus mehreren Datenobjekten aggregiert.
Die Korrekturkomponente des Data Migration Frameworks gewährleistet eine konsistente Datenanlieferung an das Zielsystem.

Für alle Datenänderungen / Korrekturen gilt:

  • Alle Korrekturen und Anreicherungen wurden revisionssicher protokolliert und gemäß Versions- und Historisierungskonzept abgelegt
  • Für die Korrekturfunktionen können explizite Berechtigungen auf Basis des SAP-Standardberechtigungskonzepts vergeben werden

Einführungsprojekt von SAP Banking Services / SAP DM – Deposits Management

Im Zuge der Mitarbeit bei der Einführung von SAP-DM – Deposits Management, war es unter anderem auch notwendig Schnittstellen zur Anbindung von anderen Banksystemen an SAP Banking Services zu designen und konzipieren. Ebenso war die Erarbeitung von System-Architekturplänen und auch das Training der Kundenmitarbeiter in SAP Banking Services / SAP DM – Deposits Management Umfeld von großer Wichtigkeit.

Gewerbliche Immobilienfinanzierungen, SAP CML, SAP BCA – Deposits

In diesem Projekt waren unsere Mitarbeiter unter anderem verantwortlich für die Projektkoordination, sowie die Datenmigration. Für letzteres wurde unter anderem auch eine Portfolioanalyse zur manuellen Migration von gewerblichen Immobilienfinanzierungen durchgeführt. Weitere wichtige Apekte in diesem Projekt waren die Abstimmung der fachlichen Anforderungen, die Koordination der Abhängigkeiten zu anderen Modulen, bzw. Aufgabengebieten, sowie die Planung und Überwachung der Aufgaben zur Durchführung der manuellen Übernahme der relevanten Geschäfte nach CML und BCA.

Einführung von SAP Banking Services, Zahlungsverkehr, Archivierung

Aufgabe in diesem Projekt war unter anderem die Spezifikation,  Konfiguration und Implementierung des technischen und funktionalen Designs für die Archivierung von Zahlungsposten und der Segmente Aufwandsschätzungen und Ressourcen-Planung für Change Requests im Bereich Konfiguration, Erweiterungen und Performance-Tests. Ebenso war eine weitere Aufgabe die Supporttätigkeit im Zahlungsverkehrsteam des SAP Build Workstream im Rahmen der Einführung von SAP Banking Services.

Produktivsetzung des SAP Geschäftspartners auf der Basis von SAP Banking Services

Aufgaben die beispielsweise in diesem Projekt anfielen, waren etwa die funktionale Konzeption und Implementierung des SAP Geschäftspartner Customizing, das Design einer Schnittstelle zwischen einem Fremdsystem und dem SAP Geschäftspartner, sowie SAP Deposits Management mittels SAP Webservices. Die Integration von SAP DM und Geschäftspartnerfunktionalitäten in die SAP Webservices Umgebung war ebenfsalls Teil dieses Projekts. Zusätzlich war es erforderlich eine Migration der Geschäftspartnerdaten aus einem Fremddatensystem vorzunehmen. Ebenso war es notwendig, Unterstützung zu leisten, bei der täglichen Aktualisierung für den SAP Geschäftspartner im Produktionsbetrieb. Neben der Erstellung und Durchführung von Testfällen, war es auch wichtig, die technische als auch die funktionale Konzeption von Erweiterungen der Archivierungsfunktionen für den gesamten Zahlungsverkehr über AFX Workbench Object, sowie ADK und SAP Archive Engine vorzunehmen.

Integration der Kredit- und Debitkartenanbindung in SAP FS-DM Deposits Management als das Kernbankensystem

alseda war in diesem Projekt unter anderem verantwortlich für das Design, Customizing und die Entwicklung in ABAP und JAVA von kundenspezifischen Erweiterungen, sowie die Anbindung der Kreditkartenfunktionalität an das Master Contract Management in SAP FS-DM Deposits Management. Zusätzlich war es erforderlich in diesem Rahmen auch eine Schnittstelle zwischen der SAP FS-DM Kartenverwaltung und einem Karten-Provider zu entwickeln. Damit einher gingen beispielsweise die DV-Konzeption, Customizing und Realisierung der Schnittstelle in ABAP OO und JAVA zur Authorisierung von Kreditkarten-, bzw. Debitkartenzahlungen. Ausserdem waren wir für die Anbindung und Integration der Schnittstelle an SAP FS-CML und die Entwicklung weiterer Schnittstellen und Reports für SAP FS-CML verantwortlich. Zudem kümmerte sich alseda auch um die Implementierung der UC4-Steuerung der Tagesendverarbeitung.

Einführung von SAP FS-DM Deposits Management / SAP Banking Services

Bei diesem Projekt ging es hauptsächlich um die Konzeption und Entwicklung von SAP DM Reporten, beispielsweise für Payments, Massenbuchung oder Parallel Processing. Ebenso war die fachliche und technische Konzeption und Implementierung von Change Requests im Payments-Bereich von Belang. Die Konzeption von Systemtests und der Support, sowie die Defektbeseitigung im Rahmen dieser Tests stellten eine weitere Facette dieses Projekts dar.

Erweiterung eines SAP CML – Loans Management Systems / Datenmigration

Hauptaufgaben in diesem Projekt waren unter anderem die Migration von Privatkundendarlehen aus einem HOST nach SAP CML – Loans Management, die Erstellung von DV-Konzepten inkl. der Mapping-Regeln zur Migration der Stammdaten und der Konditionen, sowie die Erweiterung, d.h. Customizing und Programmierung des SAP CML – Loans Management Systems zur Abbildung neuer, migrationsbedingter Kreditprodukte. Ebenso war notwendig für den Aufbau der LSMW Strukturen für die Beladung der Migrations-Quelldaten zu sorgen.

Portalanbindung und Schnittstellenentwicklung zu SAP Banking

Die Aufgaben in diesem Projekt waren sehr vielseitig und erstreckten sich über diverse Themenfelder. Unter anderem die verantwortliche Arbeitspaketeplanung und  steuerung für die SCHUFA Anbindung an SAP DM – Deposits Management, inkl. der kundenseitigen und eigenen fachlichen, sowie technischen Ressourcen. Ebenso kümmerte sich alseda um die eigenverantwortliche Organisation und Moderation von Anforderungsworkshops mit dem Kunden und SAP, sowie die die konzeptionelle und programmtechnische Umsetzung der in den Anforderungsworkshops erzielten Ergebnisse (Business Rules). Auch die Prüfung und Einschätzung der architektonischen Abhängigkeiten im Zusammenhang mit der Anbindung eines Portals an das SAP DM – Deposits Management Back-End oblag dem Team von alseda. Weitere Aufgaben waren unter anderem die Programmierung des Mail Versands aus SAP, Datenarchivierung in ein externes Langzeitarchivierungssystem, sowie notwendige Anpassungen im SAP GP – Geschäftspartner mittels BDT-Business Data Toolset und die Entwicklung von Schnittstellen-Software

Einführung einer Service-orientierten Bankenlösung basierend auf SAP Banking Services

Im Rahmen dieser Einführung war es unter anderem wichtig als Bestandteil des Teams für Datenarchitektur, sich mit der Analyse und Konzeption der Anforderungen an Daten und Datenstrukturen zu beschäftigen. Die Konsolidierung des Customizings für SAP DM – Deposits Management, die Validierung von Konzepten und Mappingregeln für die Migration von Konten, Karten, Zahlungsaufträgen und -posten aus Altsystemen in SAP DM – Deposits Management, sowie die Erstellung von Testszenarien im Bereich Zahlungsverkehr waren weitere Themen mit denen sich alseda in diesem Projekt beschäftigte.

Projekt SAP CMS – Collateral Management System: Data Migration Framework

Alle Migrationen erfordern einen fachlich konsistenten und revisionssicheren Datentransfer vom Quell- zum Zielsystem. Mit dem Projekt zum Einsatz einer Data Management Suite für SAP CMS (Sicherheitenverwaltung) erfolgte dies über eine zentrale Datenmanagement-Plattform, die einen vollständigen Überblick über alle Werteflüsse liefert und den Datenaustausch revisionssicher und mit Fehlerbearbeitungsfunktionen unterstützt.

Die Data Management Suite lieferte für SAP CMS Standard Extraktions- und Beladungs-Schnittstellen für große Datenmengen (Immobilien, Sicherheiten, Mietverträge etc.), die eine besonders schnelle Umsetzung der Migrationslogik ermöglichen.

Die bei einer Migration anfallenden komplexen Transformations- und Mappingprozesse wurden über Mapping-komponente abgebildet. Abgerundet wurde der Funktionsumfang durch eine Abstimmung der Daten zwischen Quell- und Zielsystem, sowie der Möglichkeit zur revisions­sicheren Datenkorrektur innerhalb von SAP CMS.

Um die zu migrierenden Daten zur Verfügung zu stellen, kam eine Extraktionskomponente zum Einsatz. Diese ermöglicht auch Migrationsszenarien mit mehr als einem Quellsystem. Handelt es sich bei einer Quelle um ein NON-SAP-System, so importiert die Extraktions­komponente die Daten per Datei-Schnittstelle – üblicherweise über CSV- oder XML-Dateien.

Bei einem SAP-System als Quelle erfolgt der Zugriff auf kundenindividuelle Datenobjekte über SAP Standard Mechanismen. Durch Index-Technologie und Parallelisierung ist die Extraktions­komponente auch für extrem große Datenmengen und Daten-kombinationen nutzbar.

Die Funktionalität der Extraktions­komponente ermöglicht neben einer flexiblen Selektion und Extraktion auch eine betriebswirtschaftliche Zusammenführung von Quelldaten.

Über die Mapping- und Korrektur­komponente werden die extrahierten Datensets anschließend weiterverarbeitet.

Auf den extrahierten und zu Datenstrukturen gebündelten Quelldaten konnten mit der Mapping­komponente Transformations- und Mappingprozesse angewendet werden, um die Daten­strukturen auf die Zielstrukturen abzubilden. Dies geschah über fachliche oder tech­nische Daten­ver­arbeitungs­regeln, welche vom Data Migration Framework revisions­sicher und nach­voll­zieh­bar pro­to­kolliert wer­den.

Komplexe Transformations- und Mappingregeln stehen häufig in Verbindung mit Kalkulationsregeln, Datenanreicherungs-regeln oder Anonymisierungsfunktionen für Testdurchläufe. Zudem verkürzen automatisierbare Vollständigkeitsprüfungen und fachliche Validierungen die Testaufwände und steigern die Daten­qualität der Migrationsergebnisse.

Die Mapping­komponente ermöglicht die Ausgabe von Daten in ver­schiedenen Datei­for­maten und die An­bin­dung ver­schiedener Über­tragungs­wege. Für die per­for­man­te Be­ladung des Ziel­systems empfiehlt sich eine Übergabe der Daten an die Beladungs­komponente.

Beladung SAP CMS – Collateral Management System:

Die Beladungskomponente übernimmt die Daten­ver­sorgung von SAP CMS. Sie erhält die Da­ten von der Extraktions- , Mapping- oder Korrektur­komponente und lädt sie in das Ziel­system.
Für die Beladung von SAP-Systemen boten die Beladungs­schnittstelle folgende Funktionen:

  • Datenaufbereitung und parallelisierte Verbuchung in SAP-Systeme
  • Entwickelt für die Datenversorgung von SAP-Systemen auf Einzelsatzebene über BAPIs oder Servicebausteine
  • Reihenfolgesteuerung für fachliche Objekte
  • Protokollierung und Überblick über aufgetretene Meldungen / Fehler
  • Fehlerhafte oder ausgesteuerte Daten direkt korrigierbar über Korrektur­komponente
  • Revisionssichere Protokollierung des Ladeprozesses und von Datenänderungen / -ergänzungen
  • Nachverarbeitung veränderter Daten und Wiederaufsetzbarkeit
Abstimmung:

Durch eine Abstimmung der Daten zwischen Quell­sy­stemen und dem Zielsystem SAP CMS (Sicherheitenverwaltung) wird eine Steiger­ung der Da­ten­quali­tät erreicht.
Die Abstimmung erfolgt durch Integration von spezifischen Regeln mit Funktio­nalitäten wie Voll­ständig­keits­prüf­ungen, Mengen­abgleiche, Werte­ver­gleiche, Salden­er­mittlung und Kenn­zahlen­ab­gleich. Durch Er­stellung ziel­gruppen­spezi­fischer Proto­kolle inkl. Abbildung eines inte­grierten Pro­zesses zur Proto­koll­bearbeitung (z.B. Prüf­proto­kolle, Analyse­ergeb­nisse etc.) werden die Ab­stimmungs­erg­ebnisse aus­gewertet.
Es ist anschließend möglich, abweichende Daten an die Korrektur­komponente weiter­zugeben, um sie dort zu korrigieren und er­neut in das Ziel­sy­stem zu über­tragen.

Korrektur Cockpit:

Vor Beladung von SAP CMS oder nachträglich auf Basis von Ab­stimmungs­er­gebnissen bot das Korrektur Cockpit Möglich­keiten zur Be­trach­tung und Korrektur von Daten. Die Korrek­turen können manuell durch den Benutzer oder auto­ma­tisch durch Business Rule Frame­work-Funktio­nalität vor­genommen werden.
So kann über Korrekturregeln im Business Rule Framework bestimmt werden, wie die Daten zu korrigieren sind. Die Korrekturregeln liefern Korrekturwerte, wie beispielsweise eine Kennzahl, die sich aus mehreren Datenobjekten aggregiert.
Die Korrekturkomponente des Data Migration Frameworks gewährleistet eine konsistente Datenanlieferung an das Zielsystem.

Für alle Datenänderungen / Korrekturen gilt:

  • Alle Korrekturen und Anreicherungen wurden revisionssicher protokolliert und gemäß Versions- und Historisierungskonzept abgelegt
  • Für die Korrekturfunktionen können explizite Berechtigungen auf Basis des SAP-Standardberechtigungskonzepts vergeben werden

Einführung von SAP FS-DM Deposits Management

alseda war von Anfang an ein fester Bestandteil dieses Projekts zur Einführung des SAP Core Banking Moduls FS-DM Deposits Management, im Rahmen der Einführung von SAP Banking Services 8.0. alseda begleitete den Kunden angefangen von der Erstellung von Fachkonzepten, Service Process Definitions und Sequenz Diagrammen, über die Implementierung und das Customizing von Zahlungsverkehrsprozessen, bis hin zur Integration von SAP Banking Services 8.0 durch Webservices in die bestehende IT-Landschaft. Parallel kümmerte sich alseda beispielsweise auch um die bankfachliche Abstimmung der Anforderungen und Prozesse an SAP DM, die Planung und Koordination von Workshops, das Design, die Konzeption und die Realisierung von Change Requests oder die Unterstützung des Integrations- und Abnahmetests.

Einführungsprojekt von SAP Banking Services / SAP DM – Deposits Management

Im Zuge der Mitarbeit bei der Einführung von SAP-DM – Deposits Management, war es unter anderem auch notwendig Schnittstellen zur Anbindung von anderen Banksystemen an SAP Banking Services zu designen und konzipieren. Ebenso war die Erarbeitung von System-Architekturplänen und auch das Training der Kundenmitarbeiter in SAP Banking Services / SAP DM – Deposits Management Umfeld von großer Wichtigkeit.

Gewerbliche Immobilienfinanzierungen, SAP CML, SAP BCA – Deposits

In diesem Projekt waren unsere Mitarbeiter unter anderem verantwortlich für die Projektkoordination, sowie die Datenmigration. Für letzteres wurde unter anderem auch eine Portfolioanalyse zur manuellen Migration von gewerblichen Immobilienfinanzierungen durchgeführt. Weitere wichtige Apekte in diesem Projekt waren die Abstimmung der fachlichen Anforderungen, die Koordination der Abhängigkeiten zu anderen Modulen, bzw. Aufgabengebieten, sowie die Planung und Überwachung der Aufgaben zur Durchführung der manuellen Übernahme der relevanten Geschäfte nach CML und BCA.

Einführung von SAP Banking Services, Zahlungsverkehr, Archivierung

Aufgabe in diesem Projekt war unter anderem die Spezifikation,  Konfiguration und Implementierung des technischen und funktionalen Designs für die Archivierung von Zahlungsposten und der Segmente Aufwandsschätzungen und Ressourcen-Planung für Change Requests im Bereich Konfiguration, Erweiterungen und Performance-Tests. Ebenso war eine weitere Aufgabe die Supporttätigkeit im Zahlungsverkehrsteam des SAP Build Workstream im Rahmen der Einführung von SAP Banking Services.

Produktivsetzung des SAP Geschäftspartners auf der Basis von SAP Banking Services

Aufgaben die beispielsweise in diesem Projekt anfielen, waren etwa die funktionale Konzeption und Implementierung des SAP Geschäftspartner Customizing, das Design einer Schnittstelle zwischen einem Fremdsystem und dem SAP Geschäftspartner, sowie SAP Deposits Management mittels SAP Webservices. Die Integration von SAP DM und Geschäftspartnerfunktionalitäten in die SAP Webservices Umgebung war ebenfsalls Teil dieses Projekts. Zusätzlich war es erforderlich eine Migration der Geschäftspartnerdaten aus einem Fremddatensystem vorzunehmen. Ebenso war es notwendig, Unterstützung zu leisten, bei der täglichen Aktualisierung für den SAP Geschäftspartner im Produktionsbetrieb. Neben der Erstellung und Durchführung von Testfällen, war es auch wichtig, die technische als auch die funktionale Konzeption von Erweiterungen der Archivierungsfunktionen für den gesamten Zahlungsverkehr über AFX Workbench Object, sowie ADK und SAP Archive Engine vorzunehmen.

Integration der Kredit- und Debitkartenanbindung in SAP FS-DM Deposits Management als das Kernbankensystem

alseda war in diesem Projekt unter anderem verantwortlich für das Design, Customizing und die Entwicklung in ABAP und JAVA von kundenspezifischen Erweiterungen, sowie die Anbindung der Kreditkartenfunktionalität an das Master Contract Management in SAP FS-DM Deposits Management. Zusätzlich war es erforderlich in diesem Rahmen auch eine Schnittstelle zwischen der SAP FS-DM Kartenverwaltung und einem Karten-Provider zu entwickeln. Damit einher gingen beispielsweise die DV-Konzeption, Customizing und Realisierung der Schnittstelle in ABAP OO und JAVA zur Authorisierung von Kreditkarten-, bzw. Debitkartenzahlungen. Ausserdem waren wir für die Anbindung und Integration der Schnittstelle an SAP FS-CML und die Entwicklung weiterer Schnittstellen und Reports für SAP FS-CML verantwortlich. Zudem kümmerte sich alseda auch um die Implementierung der UC4-Steuerung der Tagesendverarbeitung.

Einführung von SAP FS-DM Deposits Management / SAP Banking Services

Bei diesem Projekt ging es hauptsächlich um die Konzeption und Entwicklung von SAP DM Reporten, beispielsweise für Payments, Massenbuchung oder Parallel Processing. Ebenso war die fachliche und technische Konzeption und Implementierung von Change Requests im Payments-Bereich von Belang. Die Konzeption von Systemtests und der Support, sowie die Defektbeseitigung im Rahmen dieser Tests stellten eine weitere Facette dieses Projekts dar.

Erweiterung eines SAP CML – Loans Management Systems / Datenmigration

Hauptaufgaben in diesem Projekt waren unter anderem die Migration von Privatkundendarlehen aus einem HOST nach SAP CML – Loans Management, die Erstellung von DV-Konzepten inkl. der Mapping-Regeln zur Migration der Stammdaten und der Konditionen, sowie die Erweiterung, d.h. Customizing und Programmierung des SAP CML – Loans Management Systems zur Abbildung neuer, migrationsbedingter Kreditprodukte. Ebenso war notwendig für den Aufbau der LSMW Strukturen für die Beladung der Migrations-Quelldaten zu sorgen.

Portalanbindung und Schnittstellenentwicklung zu SAP Banking

Die Aufgaben in diesem Projekt waren sehr vielseitig und erstreckten sich über diverse Themenfelder. Unter anderem die verantwortliche Arbeitspaketeplanung und  steuerung für die SCHUFA Anbindung an SAP DM – Deposits Management, inkl. der kundenseitigen und eigenen fachlichen, sowie technischen Ressourcen. Ebenso kümmerte sich alseda um die eigenverantwortliche Organisation und Moderation von Anforderungsworkshops mit dem Kunden und SAP, sowie die die konzeptionelle und programmtechnische Umsetzung der in den Anforderungsworkshops erzielten Ergebnisse (Business Rules). Auch die Prüfung und Einschätzung der architektonischen Abhängigkeiten im Zusammenhang mit der Anbindung eines Portals an das SAP DM – Deposits Management Back-End oblag dem Team von alseda. Weitere Aufgaben waren unter anderem die Programmierung des Mail Versands aus SAP, Datenarchivierung in ein externes Langzeitarchivierungssystem, sowie notwendige Anpassungen im SAP GP – Geschäftspartner mittels BDT-Business Data Toolset und die Entwicklung von Schnittstellen-Software

Einführung einer Service-orientierten Bankenlösung basierend auf SAP Banking Services

Im Rahmen dieser Einführung war es unter anderem wichtig als Bestandteil des Teams für Datenarchitektur, sich mit der Analyse und Konzeption der Anforderungen an Daten und Datenstrukturen zu beschäftigen. Die Konsolidierung des Customizings für SAP DM – Deposits Management, die Validierung von Konzepten und Mappingregeln für die Migration von Konten, Karten, Zahlungsaufträgen und -posten aus Altsystemen in SAP DM – Deposits Management, sowie die Erstellung von Testszenarien im Bereich Zahlungsverkehr waren weitere Themen mit denen sich alseda in diesem Projekt beschäftigte.